Der Bart in der Populärkultur: Kino

Solange er wenigstens ein wenig voll ist, hinterlässt ein Bart immer einen Eindruck, er hat immer eine Konnotation. Dies gilt umso mehr in der Welt des Kinos, wo Regisseure über die kleinsten Details nachdenken, um ihnen Bedeutung zu verleihen. Sehen wir uns einige dieser häufig wiederkehrenden Konnotationen an.

Der Bart derer, die sich selbst überlassen sind

Tom Hanks in „Cast Away“ ist ein solches Beispiel. Sie könnten also sagen, dass der erste Reflex, wenn Sie allein auf einer einsamen Insel sind und den Verstand verlieren, natürlich darin besteht, sich auf keinen Fall die Haare zu rasieren oder zu schneiden. Er ist selbst schuld, weil er sein Caliquo-Rasiermesser vergessen hat! Abgesehen von der Produktplatzierung, selbst wenn der Zuschauer nicht an die Hygiene der Figur denkt, betont dieser lange Bart zusammen mit seinen langen Haaren wirklich die verdorbene Wirkung der Figur. Weitere Beispiele sind etwa Christian Bale in „Batman Begins“ oder die Charaktere der Serie „The Walking Dead“, deren Bartwuchs ihren moralischen Verschleiß widerspiegelt.

Der Bart der Klassenverbrecher

Seien wir ehrlich: Auch wenn Bärte manchen Charakteren eine echte Aura verleihen, sind sie doch sehr oft zwielichtigen Gestalten vorbehalten, die illegale Aktivitäten ausüben und die man grob als „die Bösen“ bezeichnet. Doch manche von ihnen haben einen so ausgefeilten Stil, ihre Charaktere sind so gut gespielt und kultiviert, dass wir sie zu schätzen lernen. Es ist nicht der auffälligste Bart, aber Jack Nicholsons Bart in „Shining“ wird von einer legendären Filmfigur getragen. Sein Bart wächst, während sein Wahnsinn zunimmt. Ein weiteres Beispiel ist Christian Bale in American Bluff, der die Rolle eines Gauners spielt.

Der Bart der Krieger

Der vielleicht größte aller Filmkrieger ist Thor, obwohl seine übermenschlichen Kräfte keinen Raum für Konkurrenz lassen. Seine langen blonden Haare, kombiniert mit seinem Bart und seiner Mythologie, machen ihn in den Augen des Betrachters zu einer unbesiegbaren Figur. Der Bart macht den Krieger im Kino noch mehr zu einem Krieger, er verschafft ihm einen psychologischen Vorteil gegenüber seinem Feind. Erwähnenswert ist auch Tom Cruise in „Last Samurai“, einer seiner bemerkenswertesten Rollen.

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